Seit über 25 Jahren schafft der #AusbildungskonsensNRW Perspektiven für junge Menschen bei der Wahl des passenden Berufs. Beim Spitzengespräch haben die Partner auf die vielfältigen Ausbildungschancen und Karrieremöglichkeiten zum Ausbildungsstart am 1. August aufmerksam gemacht. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: „Niemand soll auf dem Weg zu einem Berufsabschluss verloren gehen. Es lohnt sich, sich jetzt zu bewerben, denn es gibt zahlreiche spannende Angebote. Mit den Angeboten der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ und weiteren Landesprogrammen wie den Übergangslotsen und Ausbildungswege NRW steht außerdem hilfreiche Unterstützung für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bereit. Das gilt auch für die Betriebe und Unternehmen: Nutzen Sie die Angebote vor Ort, um passende Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Bilden Sie aus und investieren Sie in Ihre Zukunft!“ Fotos: MAGS NRW | R. Sondermann
Beitrag von Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen
Relevantere Beiträge
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Mehr als 280.000 #Pflegekräfte setzen sich in NRW tagtäglich für die Gesundheit und das Wohlbefinden pflegebedürftiger Menschen ein. Im Perthes-Zentrum Soest hatte Minister Karl-Josef Laumann Gelegenheit, sich mit einigen von ihnen auszutauschen und persönlich zu danken. „Ihre Arbeit ist oft anspruchsvoll und belastend. Mit Ihrem Engagement, Ihrer Professionalität, Ihrer Fürsorge und Ihrem Mitgefühl leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag für eine gute gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Menschen in NRW. Für die hervorragende Arbeit und Ihren Beitrag zum Wohlergehen unserer Gesellschaft gilt Ihnen und allen Pflegekräften in NRW meine Anerkennung und mein herzlicher Dank“, so #Laumann. Pflegekräfte werden in NRW dringend gebraucht. Mit fast 1,2 Millionen Menschen erreicht die Anzahl der Pflegebedürftigen in NRW 2021 einen neuen Höchststand. Nach statistischen Prognosen wird ihre Zahl bis 2050 1,6 Mio. erreichen. Minister Laumann: „Wir brauchen jeden, der diesen Beruf ergreifen mag, auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, um die Sicherung der Pflege in einer alternden Gesellschaft zu stemmen. Zur Fachkräftesicherung in der Pflege ist auch die Investition in eine qualitativ hochwertige Ausbildung unerlässlich.“ Für Ausbildungsinteressierte im Gesundheitswesen gibt es in NRW vielfältige Perspektiven mit attraktiven Arbeitsbedingungen. NRW liegt bei der Zahlung von tarifgerechten Löhnen in der Pflege an der bundesweiten Spitze und die Ausbildungsvergütung zählt zu den höchsten aller Ausbildungsberufe. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/efzUx5Dd Übrigens, schon gewusst? Der heutige Internationale #TagderPflegenden geht zurück auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale, die ihr Leben dem Aufbau einer modernen Krankenpflege widmete. Evangelische Perthes-Stiftung e. V.
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Heute ist #Europatag 🇪🇺: Am 9. Mai wird jährlich der Tag gefeiert 🎊🎉, an dem der französische Außenminister Robert Schuman 1950 seinen Plan für eine gemeinsame Behörde für die europäische Kohle- und Stahlindustrie vorgetragen hat - das gilt als Geburtsstunde dessen, was wir heute die Europäische Union nennen. Europa ist für die Arbeits- und Sozialpolitik in Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Über den Europäischen Sozialfonds (ESF) stellt die Europäische Union #NRW Mittel für die Förderung von Beschäftigung und sozialer Integration zur Verfügung. In der aktuellen Förderphase 2021 bis 2027 erhält #NRW aus dem Fonds rund 560 Millionen Euro. Der Eigenanteil des Landes für den #ESFNRW liegt bei zusätzlichen 155 Millionen Euro. Mehr Infos ➡️ https://lnkd.in/e3uPKsfi #FachkräfteoffensiveNRW #EinfachEU Foto 📸: Staatskanzlei NRW | Lars Berg
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💡G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/09: „In Zeiten des Fachkräftemangels können wir es uns einfach nicht leisten, das Potenzial dieser Jugendlichen zu verschenken oder liegenzulassen“ – Ein Interview mit dem Landesarbeitsminister und der Landesschulministerin zum neuen Förderprogramm Übergangslotsen ℹ Mit dem Programm #Übergangslotsen schärft das Land #NRW gemeinsam mit den Partnern im Ausbildungskonsens ihre Instrumente gegen den #Fachkräftemangel. Eingebettet in die Landesinitiative #KeinAbschlussohneAnschluss adressiert das neue Landesprogramm die Jugendlichen in den vollzeitschulischen Bildungsgängen des Übergangssektors am #Berufskolleg. 🏁 Sie sollen durch gezielte Begleitung als Fachkräfte der Zukunft beim Übergang in eine #Berufsausbildung individuell unterstützt werden. Dafür arbeiten die Lots*innen nicht nur mit den Lehrkräften der Berufskollegs, sondern auch mit der Kommunalen Koordinierungsstelle, den Beratungs- bzw. Integrationsfachkräften der #Arbeitsagentur bzw. #Jobcenter und den Kammern vor Ort zusammen. Auch bei der Suche nach einem passenden #Betrieb für ein #Praktikum und perspektivisch für eine #Ausbildung unterstützen die Lots*innen. 💬 Im Gespräch mit der G.I.B. kommen Minister Karl-Josef #Laumann, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, und Ministerin Dorothee #Feller, Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW, in den fachlichen Austausch über die Ziele und die Umsetzung des Programms Übergangslotsen im Zuge der #FachkräfteoffensiveNRW. 🔗 Weitere G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik finden Sie hier: https://lnkd.in/eZ63GRi7 👇 Weitere Informationen zum Programm Übergangslotsen finden Sie in den Kommentaren. (Cr)
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Tausende Beschäftigte der Thyssenkrupp-Stahlsparte haben heute in Duisburg vor der Stahl-Hauptverwaltung demonstriert. Ihr Vorwurf gegenüber dem Management: die Arbeitnehmervertreter im Vorfeld unzureichend über den zuletzt beschlossenen Verkauf eines Stahlsparten-Anteils informiert zu haben. Arbeitsminister Karl-Josef #Laumann sprach auf der Bühne mit mahnenden Worten an die Unternehmensführung gerichtet. „Duisburg ist das Herz der nordrhein-westfälischen Stahlindustrie. Von dort geht Stahl in alle Welt: in der Vergangenheit, in der Gegenwart, und das muss auch in Zukunft so bleiben. Denn nur mit einer starken Stahlindustrie kann Nordrhein-Westfalen das wichtige Industrieland bleiben, das es ist. Zusammen mit dem Bund hat die Landesregierung #Thyssenkrupp eine Förderung von rund zwei Milliarden Euro zukommen lassen. Die bis zu 700 Millionen Euro von Seiten des Landes sind die größte Einzelförderung in der Geschichte unseres Bundeslandes. Das haben wir getan, um die Transformation in der Stahlindustrie zu unterstützen und den Stahl grün und zukunftssicher zu machen. Damit der Stahl weiter hier in Nordrhein-Westfalen produziert wird und das Herz der Stahlindustrie weiter schlägt. Wir haben das Geld auch deshalb in die Hand genommen, damit die Beschäftigten in der Stahlindustrie, den Zulieferindustrien und weiterverarbeitenden Betrieben hier eine Zukunft haben und nicht, um Konten von Investoren zu füllen. Es gibt wenige Unternehmen in Deutschland, die so stark mitbestimmt sind wie Thyssenkrupp und bei denen die Sozialpartnerschaft eine so große Tradition hat. Diese Tradition hat das Unternehmen stark gemacht und durch Krisen getragen. Ich erwarte, dass sich die Unternehmensführung ihrer Verantwortung bewusst ist, die sie für unser Land und die Menschen im Ruhrgebiet trägt. Und dass sie die sozialpartnerschaftliche Tradition nicht mit Füßen tritt, sondern die Belegschaft miteinbezieht, damit klar ist: Hier in Duisburg geht es weiter mit einer Strategie zur Zukunft des nordrhein-westfälischen Stahls, und zwar mit den Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeitern, die hier Tag für Tag an den Hochöfen stehen und diese Schlüsselindustrie am Laufen halten. Die Landesregierung steht an ihrer Seite und kämpft mit ihnen für die Zukunft des Stahls in Nordrhein-Westfalen.“
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Gestern besuchten Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, NRW-Arbeitsminister Karl-Josef #Laumann, der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev und BA-Vorstand Daniel Terzenbach eine KiTa in Neuss, um einen Einblick in gelungene #Integration in den #Arbeitsmarkt zu gewinnen. 🤝 Dort trafen sie auf Alona Kameniuk. Sie ist aus der Ukraine geflohen und arbeitet heute als Inklusionsassistentin in der Kita St. Michael in Neuss. Sie möchte Erzieherin werden. Vor Ort machten sich die beiden Minister ein Bild davon, wie geflüchteten Menschen der Sprung in den Arbeitsmarkt gelingen kann. Im Zusammenspiel von intensiver Betreuung und Unterstützung von #Jobcenter und #Arbeitgeber ist Alona Kameninuks Geschichte ein Beispiel, das Schule machen kann. Damit noch viele andere Geflüchtete eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen, hat Nordrhein-Westfalen die #Vermittlungsoffensive ins Leben gerufen. Wie auch der Jobturbo des Bundes setzen wir darauf Beratung und Förderung noch besser zu verzahnen, um Geflüchteten eine dauerhafte Perspektive zu geben. #FachkräfteoffensiveNRW #Integration #Arbeitsmarkt #Chancengleichheit
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Wir brauchen mehr Tarifbindung in NRW! Kurz vor dem Tag der Arbeit hat die Landesregierung wieder zu ihrem traditionellen Arbeitnehmerempfang geladen und die Leistung von Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen gewürdigt – dieses Jahr in Münster. Für Arbeitsminister Karl-Josef Laumann steht der Empfang in diesem Jahr im Zeichen des Tarifvertragsgesetzes und seines 75-jährigen Jubiläums. „Für mich ist das Grund zu feiern, aber auch zu mahnen“, so Laumann, denn: „Das Gesetz, das das deutsche Modell der Sozialen Marktwirtschaft prägte und die Grundlage für das erfolgreiche Wirken von Gewerkschaften und Betriebsräten für die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist, höhlt immer mehr aus. Mittlerweile ist nur noch jede und jeder zweite Beschäftigte in Deutschland durch einen Tarifvertrag geschützt. Wir brauchen in NRW nicht weniger, sondern mehr Tarifbindung, denn die meisten Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stehen nicht in Gesetzbüchern, sondern wurden auf Augenhöhe zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften verhandelt. Mit der abnehmenden Reichweite von Tarifverträgen wackelt eine der Grundsäulen der Sozialen Marktwirtschaft. Das ist fatal und darf so nicht weitergehen." Das MAGS dankt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in NRW und all jenen, die die wertvolle Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite mit Leben füllen. Fotos: Staatskanzlei NRW | Lars Berg
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Ausbildungswege NRW – eine Zwischenbilanz Seit dem 01.07.2023 unterstützen rund 106 Coaches in ganz NRW unversorgte ausbildungsinteressierte Jugendliche und junge Erwachsene bei der Anbahnung und Aufnahme einer Beruflichen Ausbildung im Rahmen des neuen Landesprogramms „Ausbildungswege NRW“. Zum konstruktiven Praxisaustausch trafen sich die Coaches des Programms zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Regionalagenturen in NRW zu einer Zwischenbilanz auf einer Coachingkonferenz in Essen. In drei Workshops am Nachmittag tauschten sich die Beteiligten zu verschiedenen Fragestellungen aus, teilten ihre Praxiserfahrungen und erarbeiteten gemeinsam Strategien und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung des Programms. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/eFZASpN4 #fachkräfteoffensivenrw #ausbildungswegenrw #ausbildung #arbeit #laumann #landnrw #mags
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🤝 Beim #Fachkräfte-Kongress zum Thema „Berufliche Weiterbildung in Zeiten der Transformation", organisiert von der Regionalagentur der Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe, diskutierte Minister #Laumann mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften über die Zukunft der #Arbeitswelt. 🌐 Die Region Siegen-Wittgenstein/Olpe ist im Wandel – die #FachkräfteoffensiveNRW setzt hier an, um mit innovativen Kooperationen und Maßnahmen die #Fachkräftesituation nachhaltig zu verbessern. #FachkräfteoffensiveNRW #Innovation #Weiterbildung
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Arbeitsminister Karl-Josef #Laumann ist in vollem Einsatz für die #Fachkräfte in #NRW! 🚀 🏭 Bei seiner Fachkräftetour durch die Region Siegen-Wittgenstein und Olpe im Rahmen der #FachkräfteoffensiveNRW besuchte er die HF MIXING GROUP in Freudenberg. Ein Unternehmen, das nicht nur #Arbeitsplätze schafft, sondern auch 20 Azubis in bis zu zehn verschiedenen Berufen ausbildet. 💬 Minister Laumann betonte die Bedeutung solcher Unternehmen für die #Fachkräftesicherung: „Die Region Siegen-Wittgenstein/Olpe steht vor besonderen Herausforderungen und Chancen in der Fachkräftesicherung. Die vielfältige Wirtschaftsstruktur mit mittelständischen Unternehmen und industrieller Fertigung bietet attraktive Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, besonders in der Metallverarbeitung, im Maschinenbau, in der Automobilzuliefererindustrie und in der Kunststofftechnik.“ #FachkräfteoffensiveNRW #Arbeitswelt #Innovation #Weiterbildung
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